Wir lernen hier neben bereits bekannten binären auch trinäre Rhythmen kennen, die sogenannten „Dreier“, wie Soko, Djia und Doundounba.
Die Basstrommeln Doundoun, Sangban und Kenkeni liefern auch hier die Basis und gehen in spielerische Kommunikation mit dem Solisten – knackige Solos, heiße Echauffements. Spielwitz und Spielkultur werden musikalisch erklärt und geübt, mit speziellen Phrasierungen, rhythmischen Verschiebungen, polyrhythmischen Überlagerungen und trickreichen Variationen.